Mein neuer Jardin Intérieur auf Cronhill.de

Einsichten und Gedanken pflegen, Themen, Projekte und Ideen aussäen, düngen, wachsen lassen und ernten.

Es gibt eine neue Rubrik auf Cronhill.de und diese heißt Jardin Intérieur. In dieser Rubrik entwickele ich Ideen und befasse mich mit Themen. Ich schreibe Notizen und verknüpfe sie miteinander. Am Ende kann ich vielleicht etwas Neues ernten.

Den inneren Garten pflegen, einen Mind Garden unterhalten, das trifft es sprachlich nicht so schön, wie es das Original in diesen wunderbaren Klang der französischen Sprache kleidet: Jardin Intérieur. Das klingt schön für mich. Die Anregung kam von meinem Freund Arne und ich konnte mich aus verschiedenen Gründen schnell dafür erwärmen. 

Ich brauche einen Ort, am dem das Flüchtige einen ordentlichen Platz findet, eine schnelle Ablage. Ich brauche einen Ort, an den ich zurückkehren kann und das Flüchtige langsam verfestige; bis aus einer Einsicht, aus einem Gedanken, etwas Ätherischen, Flüchtigen nach einiger Zeit etwas Substantielles geworden ist.

Den inneren Garten pflegen

Cultiver son Jardin Intérieur

Ich brauche ein Werkzeug, ein Tool, das mich unterstützt, das einfach zu bedienen ist, eine komfortable Schnittstelle hat. Keine CNC-Maschine, sondern eher eine einfache Brustleier, man nimmt sie, nutzt sie, man macht kein Gewese darum, man braucht fast keine Kenntnisse, es gibt keine User-Interface-Schwelle über die man steigen muss, ein Tool, das sozusagen barrierefrei ist - für den Kopf.

Antoine Lavoisier

Nichts geht verloren, nichts wird geschaffen, alles wird transformiert.

Quelle: Wikipedia

Das ist jetzt schon ziemlich viel für ein so einfach gedachtes Tool. Dabei ist gar nicht so klar, was ein Jardin Intérieur wirklich ist, denn - naturgemäß - sieht es jeder ein wenig anders.

Auseinander genommen

Was ist ein Jardin Intérieur?

Mir hilft es oft, wenn ich die Worte in den "Mund" nehme, und verbal auf ihnen herumkaue. Jardin. Intérieur. Wer kein Französisch in der Schule hatte, diese Begriffe niemals zuvor hörte: Jardin bedeutet Garten, Intérieur einfach übersetzt das Innere.

Das Intérieur

Im Wort Intérieur klingt dabei aber für mich mehr mit, als nur das Innere, als nur eine Innenansicht des eigenen Selbst, der eigenen Gedankenwelt. Da der Begriff gerne in gehobenen Einrichtungszeitschriften und von bestimmten Architekten und Inneneinrichtern verwendet wird, habe ich beim Begriff Intérieur weniger das abstrakte Innere im Kopf, als das faktisch Eingerichtete und Möblierte. In meinem Kopf bilden sich ganz unterschiedliche und in verschiedenem Stil und Geschmack voll eingerichtete Innenansichten von Räumen und Häusern.

Ist das eine passende Metapher für den Jardin Intérieur?

Zum Teil ja, finde ich. Wir stellen unseren Kopf ja durchaus mit sehr verschiedenen Gedanken und Ideen voll. Nicht alle sind von ausgeprägter Eleganz. Wie sagt mir eine Inneneinrichterin mal: Hast Du wenig Platz, nimm Möbel mit zierlichen und feinen Konturen und Füßen. Ab und zu wird unser Inneres überschattet von absoluten Scheußlichkeiten. Wir haben Gefühle, starke Gefühle, Liebe und Hass, Gleichgültigkeit und Interesse. Wir erben Gedanken wie die hässliche und klobige Truhe von Tante Erna, wie bekommen Nippes geschenkt, der den direkten Weg in den Keller oder auf den Speicher geht. Auch im Kopf möchten wir gerne auf Unnötiges verzichten, es soll aber trotzdem heimelig sein und nicht nüchtern wie in einer Bahnhofsvorhalle der Neuzeit.

Einiges sollten wir aus unserem inneren Haus hinauswerfen, andere Dinge neu arrangieren, anders zusammenstellen. Vielleicht mal das Sofa in die Küche, den Fernseher aufs Klo. Neue Innenansichten gewinnen. Neue Erkenntnisse.

Der Garten

Auch der Garten ist eine interessante Metapher. In Gärten insgesamt können wir wunderbare Dinge sehen und erleben. Es gibt so viele verschiedene Gärten, wie es Geschmäcker und Kulturen gibt. Jeder Stil hatte seine Zeit und wir leben heute in dem Luxus, sie alle zu kennen, sie studieren zu können.

Gartengestalter haben sich traditionell schon immer Gedanken um die Wirkung von Gestaltung auf den Gartenbesucher und -betrachter gemacht. Angefangen von der imponierenden Symmetrie französicher Schloßgärten, über die unsichtbare planerische Eleganz großer englischer Parks, in denen Du nie dahin gehst, wohin Du schaust. Zu den interessanten Gärten gehören auch die japanischen Trockengärten oder Trockenlandschaftsgärten, die Kare-san-sui (ausgetrocknete Landschaft) heißen. Sie bestehen lediglich aus Kies, Steinen und Felsbrocken. Mit Ausnahme von Moos werden in der klassischen Version keine Pflanzen verwendet. Sowohl das Rechen der Kiesflächen als auch das Betrachten des Gartens gilt als Teil der Meditation. Die Gärten sollten ebenso zufällig wie die Natur gestaltet sein, eine ungerade Anzahl von Elementen ist zu bevorzugen.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich den englischen Cottagegarten mit seinem Blüten und Pflanzenreichtum. In diesem Gartentyp lässt sich auf kleinem Raum eine sehr abwechslungsreiche Gestaltung anlegen, bei geschickter Planung blüht der Garten das ganze Jahr, und es gibt ausgewiesene Flächen für den Gemüse-, Beeren- und Obstanbau. Zur Inspiration möchte ich nur die Ideen und Arbeiten von Gertrude Jekyll (1843-1932), Margery Fish (1892-1969), Norah Lindsay (1866-1948) und natürlich die Gärtnerin und Schriftstellerin Vita Sackville-West (1892-1962) nennen.

Was nehme ich aus diesen verschiedenen Garten-Typen als Erkenntnis für den Jardin Intérieur mit?

Aus dem japanischen Zen-Garten

Im Zen-Buddhismus soll das Unwesentliche ausgespart werden, um einen reinen Geist zum Meditieren zu haben. Diese Zen-Weisheit heißt auf japanisch "Mu" bzw. "Ku". Übersetzt bedeutet es in etwas so viel wie Leere. Diese Leere verkörpern die weißen Kiesflächen.

Auch die Steine haben eine große Bedeutung. Wichtig ist, dass sie über eine Patina "Sabi" verfügen. "Wabi" wiederum drückt die Wertschätzung gegenüber Dingen aus, die vergänglich sind. Dies zeigt sich in der Patina, in den Kratzern, Kerben und Farbunterschieden der Steine.

Betrachte das Vergängliche, spare das Unwesentliche aus. Leere Deinen Geist.

Aus dem englischen Garten

Du gehst niemals dorthin, wo du hinschaust. Diese Gestaltungsphilosophie liegt vielen englischen Parks zu Grunde. Hiermit wird Sehnsucht gesteigert, durch den Umweg das Interesse, die Neugierde geweckt. Es zeigt aber auch schön, was wir auf dem Weg zu unserem Ziel alles entdecken können, wenn wir nicht auf dem direkten Wege auf es zugehen.

Nicht der direkte Weg führt zum Ziel, oftmals ist der Umweg, obwohl er weiter erscheint, die lohnendere Alternative. Auf diesem Weg warten überraschende An- und Einsichten und Erkenntnisse. Am Ende wartet das Ziel, das wir schon vor langer Zeit zum ersten Mal gesehen haben.

Der englische Cottage-Garten

Gerade der englische Cottage-Garten lässt sich fast auf jeder Fläche und in jeder Größe realisieren. In ihm zeigt sich besonders schön, welche reiche Ernte man einfahren kann, wenn man geschickt pflanzt, rechtzeitig aussät, mit Pflanzen wie mit Farben malt. Dann wird man im Sommer von einer Farbenpracht regelrecht überwältigt. Im Cottage-Garten wachsen ganz verschiedene Dinge nebeneinander und das in großer Harmonie. Und schenkt uns das ganze Jahr über ein Lächeln der Freude auf dem Gesicht.

Säen und pflanzen sowie eine gute Pflege und richtiges Gießen bringt uns eine farbenfrohe und reichliche Ernte ein.

Jetzt habe ich soviel zu Gärten geschrieben ...

... geht es denn um Inneneinrichtung oder um Gartendesign?

Der Jardin Intérieur

Ja. Nein. Vielleicht. Doch. Im Jardin Intérieur geht es natürlich nicht um Inneneinrichtung (eigentlich aber schon) oder um den Garten (oh doch), sondern um eine Abstraktion dieser Begriffe, die wir auf uns selbst anwenden.

Die Themen, die uns beschäftigen, die Gedanken, die uns umtreiben und die Ideen, die wir spinnen, sie sind wie Möbel, die wir in unsere Wohnung aufnehmen. Sie sind wie Pflanzen, die wir in unseren Garten pflanzen. Wir sollten dabei sowohl planerisch denken, als auch an unsere Seele berücksichtigen, uns Gefühle wie Sentimentalität, Erinnerung und Gedenken erlauben.

Und nun?

Was versteht sich jetzt unter einem Jardin Intérieur?

Die Website https://www.colibris-lemouvement.org schreibt in ihrem Magazin einleitend Folgendes:

Unser Inneres wird wie ein Garten kultiviert und gepflegt: wir jäten, säen gute Samen, ernten die Früchte des Vertrauens... Jeder Gedanke ist ein Same, der dazu aufgerufen ist, zu keimen, zu wachsen, zu blühen und Frucht zu bringen.

Quelle: https://www.colibris-lemouvement.org/

Ich verstehe diesen Ansatz nicht so leicht esoterisch, wie es in dem Text dann weitergeht. Lest selbst. Sondern ganz pragmatisch für alle Gedanken, Ideen, Pläne und Vorhaben, die mich beschäftigen. Ich nehme auch meine Gefühle und meine Erfahrungen in diesen Garten auf und versuche all dieses in meinem Kopf Befindliche zu artikulieren, in meinem Inneren Garten bewusst auszusäen.

Dies reicht von komplexen, teils philosophischen Fragen wie zum Beispiel: 

  • Wie löse ich Probleme? 

bis hin zu meinen technischen und inhaltlichen Plänen für meine Website Cronhill.de. 

  • Wie möchte ich meine Artikel schreiben?
  • Wie erlebe ich die Welt im Moment und warum ist das so?
  • Ich möchte in der Werkstatt etwas Neues erschaffen. 

Ich wende meinen Blick nach Innen und versuche auf mich selbst zu hören und mich selbst zu erkennen. Gleichzeitig schreibe ich es auf, ich formuliere den Gedanken, die Idee, den Plan. Dies ist der flüchtige erste Moment, wo - hoffentlich - mein Verstand den Gedanken schärft - durch den Prozess des Schreibens. Dies hatte schon Francis Bacon 1625 erkannt und dies auch aufgeschrieben:

Francis Bacon

Reading maketh a full man; conference a ready man; and writing an exact man.

Quelle: Francis Bacon: Of studies in Essays (essay 50 of 58), 1625

Und je genauer wir schreiben, desto mehr lernen wir über uns selbst. Denn Schreiben ist der genauste Prozess des Denkens. Außerdem bewirkt jeder Medientransfer eine Veränderung in uns selbst. Von der Notiz zum Gedanken, vom Gedanken zum ersten Textentwurf, vom Textentwurf zum Essay. 

Wir hören nicht nur in uns selbst und auf uns selbst, sondern wir schärfen diesen Blick. 

Gedanken aussäen

Dies ist der Moment, in dem wir den Gedanken in unseren Jardin Intérieur aussäen. Wir schreiben ihn auf. Aber wie im Garten, wie in unserem Intérieur, machen wir das planvoll. Kein Gedanke, kein Thema steht für sich alleine. Jeder hat eine Beziehung zu einem anderen.

Jetzt geht es darum, so sehe ich das, unsere kleine Pflanze, das Samenkorn zu Wachstum zu bringen. Dazu braucht es in der Natur in der Regel Wärme, Sonne, Wasser und Nährstoffe. Meine Erfahrung im Garten hat gezeigt: Auch Zuwendung, Ansprache und Liebe helfen Pflanzen beim Wachstum. Ich streichele sie.

Das Schöne am niedergeschriebenen Jardin Intérieur ist, wir können und sollten zu ihm zurückkehren, so oft wir können. 

Wir lesen etwas und wissen, das es zu einem gepflanzten Gedanken passt, eine ausgesäte Idee ergänzt oder ein bereits gut angewachsenes Projekt noch ein kleines Stückchen perfekter macht. Wir finden eine neue schöne Pflanze, die perfekt mit unserem Geranium Magnificum harmoniert. An die Arbeit! Den Dünger gleich einhacken, den Inhalt überarbeiten. 

Dabei wendet sich der Blick nach Innen und fragt das Selbst:

  • was brauche ich?
  • was möchte ich?
  • womit bin ich zufrieden?
  • was bestärkt mich?
  • was schwächt mich?

Es ist ein Forschungsprojekt. Es ist mehr als nur ein simples: Erkenne Dich selbst. Ich bin ja kein statisches Objekt, denn neben der Erfahrung durch die vergangene Zeit meines Lebens habe ich ja auch noch die Fähigkeit zu planen, zu erkennen, zu sehen, zu handeln und immer weiter zu lernen. Mit Achtsamkeit. Ich betrachte den Jardin Intérieur als mehr, als nur eine meditative Art mein inneres Selbst zu betrachten. Er kann mir für alle Zwecke dienlich sein, bei denen ich wachsen möchte, wachsen in Erkenntnis und Klarheit, wachsen im Bewusstsein, ganz losgelöst von Größe, Menge, Masse. Weder ist weniger immer mehr, noch mehr immer besser.

Carl G. Jung

Der Mensch verdient es, sich um sich selbst zu kümmern, weil er die Saat seiner Zukunft in sich trägt. 

Unbelegtes Zitat

Wir sollten es aber auch nicht zu ernst nehmen. Es gibt keine Pflicht zur Selbstoptimierung. Es gibt kein Ideal, das es anzustreben gilt, wir sollten uns mit Humor, unseren Willen nicht immer so ernst nehmen - und uns auf diese Weise witzigerweise wieder bewusst gegen den Druck stemmen, perfekt und optimiert zu sein.

Wie machen es andere?

Die Praxis und ein paar Regeln

Im Web bist Du nie der Erste, der auf die Idee kommt etwas Bestimmtes zu tun. So gibt es ein paar interessante Vorbilder (siehe Quellen), an denen ich mich orientiert habe.  Anne-Laure Le Cunff hat für Ness Labs ein wenig dazu aufgeschrieben:

  • sich um seinen Geist zu kümmern bedeutet, seine Neugierde zu kultivieren (die Samen)
  • sein Wissen wachsen zu lassen (die Bäume)
  • neue Gedanken zu produzieren (die Früchte) 
  • es ist ein sich wiederholender Prozess
  • arbeite in einer "offenen Garage", mache Deine Ideen öffentlich

Der simple Prozess des Säens im Jardin Intérieur laut Anne-Laure Le Cunff

  • Sammeln. Notizen, rohe Schnipsel, Kindle-Highlights + persönliche Kommentare.
  • Verbinden. Verknüpfe Deine Notizen mit früheren Notizen. Bewahre keine verwaisten Notizen auf.
  • Erstellen. Schreibe einen Originalartikel.

Dann sagt sie:

  • schreibe qualitativen Inhalt
  • wann immer Du etwas liest, mache Dir Notizen
  • arbeite die Notizen in Deinen Jardin Intérieur ein
  • erstelle Verknüpfungen, unterteile Themen
  • schreibe in Deinen eigenen Worten (weil Du Dich dann besser daran erinnern kannst)
  • kein Element steht alleine, alle sind miteinander verknüpft
  • es gibt keine unverlinkten Elemente
  • verwende keine Ordner, Ordnerstrukturen schränken die gedankliche Freiheit ein, wie Schubläden im Denken
  • der Vorgang ist nicht linear: es geht vor und zurück, zur Seite, wieder hin, dann her
Anne-Laure Le Cunff

Das ideale Werkzeug für das Denken würde die Unordnung unseres Verstandes umarmen und organisch dabei helfen, Erkenntnisse aus dem Chaos hervorzubringen, anstatt eine künstliche Ordnung zu erzwingen. Ich denke, das ist der Grund, warum ich das Konzept der Zettelkasten-Methode so sehr mag. Die Sackgassen, das Verzweigen und Zusammenführen von Ideen sind allesamt definierende Merkmale und keine Fehler, die es zu beseitigen gilt. Im Zettelkasten gibt es keine verwaisten Gedanken. Jede neue Idee wird in das bestehende Netz eingefügt, verlinkt zurück zu früheren Ideen und ist bereit, verlinkt zu werden. 

Quelle: Threaded Thinking


Einen Jardin Intérieur zu betreiben bedeutet, langsam vom Sammler zum Creator zu werden. Aus den gesammelten Gedanken entsteht bei guter Pflege von selbst etwas Neues. Ein Gedanke ist nicht mehr nur ein loser Faden, er ist jetzt gewirkt, verknüpft, verstrickt und gewebt, in engen Maschen, mit anderen ähnlichen, ergänzenden und bereichernden Informationen und Notizen. Masche für Masche wächst etwas, das wir im Moment noch nicht erkennen können.

In den Quellen findet Ihr noch interessante Links zu anderen Gedankengärten und Autoren.

[Ergänzung vom 02. Juli 2021]

Informationen sammele ich sammele jetzt in meinem Jardin Intérieur. Ich bedauere sehr ihn nicht in englischer und französischer Sprache zur Verfügung stellen zu können. Ich könnte ihn Englisch schreiben, aber Englisch ist nicht meine Muttersprache. Die Übersetzung macht für das Block schon ein Viertel der Schreibarbeit aus, das schaffe ich leider für den Jardin Intérieur nicht.

tl, dr;

Ich habe einen Jardin Intérieur, einen Mind Garden. Auch wenn ich bezweifele, dass ich das Prinzip eines Jardin Intérieur schon ganz erfasst habe. Das finde ich aber nicht schlimm. Ich schreibe weiter daran.

Kommentare (0)


Schreibe einen Kommentar




Mit dem Absenden des Kommentars stimme ich zu, dass der genannte Name, die genannte E-Mail-Adresse von cronhill.de im Zusammenhang mit dem von mir verfassten Kommentar gespeichert wird. Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht oder an Dritte weitergegeben.