Es gibt einen Grund, warum das schwarze Loch im Film Interstellar Gargantua heißt. Und was hat es mit der Rabelais'schen Saftigkeit auf sich, die Thomas Wolfe als Metapher nutzt? Der französische Arzt, Mönch und Renaissance-Autor ist die Antwort.
Es gibt Zitate, die vergisst man nie, und dieses, nachstehende Zitat des englischen Lordkanzlers Francis Bacon, ist mir bei der Lektüre des 1937 von Dorothy L. Sayers geschriebenen Romans Hochzeit kommt vor dem Fall bis heute sehr gut im Gedächtnis geblieben. Und dann kommt der Moment, in dem eins aufs Neue wieder aktuell an dieses Zitat erinnert wird. Dazu später.
Was haben eine liebgewonnene vorweihnachtliche deutsche Fernsehroutine um einen kleinen Lord, Star Trek und die Academy of Motion Picture Arts and Sciences miteinander zu tun?
Vaudevilles waren in Frankreich eine Theater- und Liedgattung, in den achtziger Jahren der neunzehnten Jahrhunderts wurden in den Vereinigten Staaten Varietés und Schaubuden so bezeichnet. Zahlreiche berühmte Komiker gingen dort aus ihnen hervor.
Cristóbal Rios Bücherregal ist geprägt von männlichen Autoren des Existentialismus: Albert Camus und Søren Kierkegaard und Miguel de Unamuno. Welche Rolle spielen die philosophischen Ansichten dieser Autoren in der Serie und was hat es mit Tod am Nachmittag von Hemingway auf sich?
Was haben ein kleinwüchsiger Mensch, ein übergroßes Grabmal, eine verarmte alte Afroamerikanerin aus den Südstaaten und der klinische Psychologe Paul Everett Meehl gemeinsam?
Bodenständige Sängerin mit einer unglaublichen Stimme, Wohltäterin, die erste wirkliche Berühmtheit in der Mitte des 19. Jahrhunderts, die eine Manie auslöste, die erste Person, die in einem eigenen Eisenbahnwaggon reiste: das war Jenny Lind.
Achtung: Spoiler! - In Star Trek: Picard sehen wir in Folge 3 an Bord des neuen Raumschiffes, das Pilot Cristóbal Rios und seine drei Reisenden zu ihrem ersten Ziel bringen wird, zunächst das Buch The Tragic Sense of Life und dann ein Zitat aus dem Buch des spanischen Schriftstellers und Philosophen Miguel de Unamuno.
In diesem Teil meiner kleinen offenen Serie rund um die Programmiersprache R geht es um einfache Statistikfunktionen und das Arbeiten mit und Erstellen von Tabellen.
Meine ersten Anfängerschritte mit der Programmiersprache R mache ich anhand des 1929 von Thomas Wolfe autobiografisch geschriebenen Romans Schau heimwärts, Engel!
Inspiriert durch meine aktuellen Recherchen zur Lebensgeschichte des 1913 von Lettland nach Portland, Oregon ausgewanderten Marcus Rothkowitz (später Mark Rothko) habe ich neu angefangen mich mit amerikanischen und russischen Autoren dieser Zeit zu beschäftigen.
Irgendwann in den Jahren 1990 bis 1995 habe ich diesen etwas verrückten, satzzeichenlosen Text über das Radfahren geschrieben. Zu der Zeit las ich viel und ich glaube, dass mich einige Texte stark beeinflusst haben.
Die Welt der Ornamente ist ein dreisprachiger (Englisch, Deutsch, Französisch) Nachdruck zweier Ornamentik-Sammelbände des neunzehnten Jahrhunderts und liegt in verschiedenen Formaten und Größen vor.
Nur auf einem gut vorgespannten Bogen Aquarellpapier kann man gut und pfützenfrei arbeiten. Der Umgang mit Nassklebepapier beim Aufziehen von Aquarellbögen ist dabei nicht ganz einfach - ich persönlich finde solche Vorbereitungsarbeiten aber sehr entspannend. Da ich meistens über eine Zeit von 1-3 Monaten an meinen Bildern arbeite, ist es sehr wichtig, dass diese über den gesamten Zeitraum immer flach auf dem Malbrett verbleiben.
Im allerersten Blogbeitrag nach dem etwas unfreiwilligen Ende meines alten Cronhill-Blogs möchte ich etwas zur Technik der Website erzählen und zu den Umständen der Entstehung.