Im Juli 2024 startet mein erster Newsletter: »Briefe an Irene«. In dieser speziellen Form soll es um Themen gehen, die mir in den letzten Jahren mehr bedeuten: Literatur, Architektur, Geschichte, Anekdotisches aus Lektüre und meinem Zettelkasten.
Mein Weg zum großformatigen Eitempera-Gemälde mit in Louro-Preto furniertem Schattenfugenrahmen in bebilderten Einzelschritten. Begleitet von persönlichen und teils philosophischen Gedanken zum Prozess der Bild- und Selbstschöpfung.
Seit Herbst letzten Jahres lese ich Stoff zur Anmut. Da kam auch die Frage auf, warum die Anmut weiblich ist? Anlass für eine Recherche: Die Geschlechtszuordnung bei Wörtern mit dem Wortstamm -mut.
Wie ich in den Briefen von Edward Garnett und John Galsworthy einen Hinweis auf einen Artikel über Sarah Orne Jewett fand.
Ein kurze Rezension des Kriminalromans »Die Dame und das Gesetz« des viktorianischen Schriftstellers William Wilkie Collins (1824 – 1889).
Heute hatte ich in meinem kleinen Dorf in Wuppertal eine schöne Begegnung mit einer älteren Dame. Ich half ihr und wir kamen ins Gespräch.
Nach dem ersten, wirklich herbstlichen Wochenende ein kurzer Blick in meine beiden Gärten. In den physischen herbstlichen Garten hier in Wuppertal und ein Blick in meinen Zettelkasten, in dem auch einiges zum Thema Herbst im Sommer gereift ist.
In Kürze werde ich mein Konto bei Twitter löschen. Ich fordere noch ein letztes Mal ein Archiv an, dann werde ich meinen Account, wie so viele andere bereits vor mir, bei Twitter löschen.
Heute habe ich den tausendsten Eintrag in meinen Zettelkasten geschrieben. Und ich freue mich sehr über diesen Eintrag, in dem es um den Inhalt von John Muirs Rucksack geht.
Einmal wieder fahre ich Zug und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Ich blicke auf das Land, dass sich sich vor mir ausbreitet und im nächsten Moment bereits wieder verschwindet.
Im Juli 2024 startet mein erster Newsletter: »Briefe an Irene«. In dieser speziellen Form soll es um Themen gehen, die mir in den letzten Jahren mehr bedeuten: Literatur, Architektur, Geschichte, Anekdotisches aus Lektüre und meinem Zettelkasten.
Mein Weg zum großformatigen Eitempera-Gemälde mit in Louro-Preto furniertem Schattenfugenrahmen in bebilderten Einzelschritten. Begleitet von persönlichen und teils philosophischen Gedanken zum Prozess der Bild- und Selbstschöpfung.
Unter der Oberfläche des Rebenmeeres treiben die Geschichten wie Wracks in den Ozeanen umher und warten auf ihre Entdeckung. Sie machen die Champagne zu mehr als einer oberflächlichen Schaumweinlandschaft, zu einem Abenteuer, dass es zu entdecken gilt.
Es geht von der Abbaye d'Aulne an der Sambre über die nördlichen Ardennen hinunter bis nach Reims in der französischen Champagne.
